Diskurse & Analysen
Die Kurzfassung der Studie "Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017" fasst die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen des Rates für Kulturelle Bildung zusammen. Damit mehr Kinder und Jugendliche als bisher von den kulturellen Bildungsangeboten profitieren, ist politisches Handeln gefragt.
Die kulturpolitische Handreichung „Kunst, Kultur, Bildung“ lotet kulturelle Bildung als kulturpolitischen Gestaltungsraum aus. Dabei richtet sie ihr Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen im Kulturbetrieb.
In der jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ bündelt der Rat für Kulturelle Bildung Befunde zu Bedingungen kultureller Bildungsbiografien und leitet daraus Empfehlungen für die kulturelle Teilhabe ab.
In der bildungspolitischen Handreichung „Kulturort Schule“ bündelt der Rat für Kulturelle Bildung Befunde, Argumente und Empfehlungen für die Schule als Ort qualitativ hochwertiger kultureller Bildung.
Die Denkschrift „Zur Sache" rückt die Gegenstände kultureller Bildung und deren spezifische Bildungsqualität in den Fokus. Sie spricht sich dafür aus, die Auswahl von Inhalten stärker zu reflektieren.
In der Denkschrift „Schön, dass ihr da seid" analysiert der Rat für Kulturelle Bildung Voraussetzungen für kulturelle Teilhabe. Er fordert eine sichere Grundversorgung mit kultureller Bildung und findet: In der Teilhabe zeigt sich die Qualität kultureller Bildung.
Die Denkschrift „Alles immer gut“ beleuchtet und entkräftet Glaubenssätze zur kulturellen Bildung auf Grundlage eigener Analysen. Sie formuliert Handlungsbedarfe an Politik, Wissenschaft und Praxis, um dem Wachstum des Feldes auch qualitativ Rechnung zu tragen.
Die Denkschrift analysiert die ökonomischen Bedingungen, unter denen Gestalter:innen und Praktiker:innen der kulturellen Bildung handeln. Sie argumentiert für eine Grundversorgung mit kultureller Bildung und zeigt Entwicklungsperspektiven mit Blick auf das öffentliche Bildungssystem und kommunale Bildungslandschaften auf.
„Digitalisierung ist ein kultureller Prozess“ lautet die zentrale These der Denkschrift „Alles immer smart“. Darin zeigt der Rat für Kulturelle Bildung auf, dass die kulturelle Dimension der Digitalisierung den Schulen innovative pädagogische Zugänge bietet und schlägt Strategien für den digitalen Wandel an Schulen vor.