Diskurse & Analysen
Die Denkschrift „Alles immer gut“ beleuchtet und entkräftet Glaubenssätze zur kulturellen Bildung auf Grundlage eigener Analysen. Sie formuliert Handlungsbedarfe an Politik, Wissenschaft und Praxis, um dem Wachstum des Feldes auch qualitativ Rechnung zu tragen.
Die Denkschrift analysiert die ökonomischen Bedingungen, unter denen Gestalter:innen und Praktiker:innen der kulturellen Bildung handeln. Sie argumentiert für eine Grundversorgung mit kultureller Bildung und zeigt Entwicklungsperspektiven mit Blick auf das öffentliche Bildungssystem und kommunale Bildungslandschaften auf.
„Digitalisierung ist ein kultureller Prozess“ lautet die zentrale These der Denkschrift „Alles immer smart“. Darin zeigt der Rat für Kulturelle Bildung auf, dass die kulturelle Dimension der Digitalisierung den Schulen innovative pädagogische Zugänge bietet und schlägt Strategien für den digitalen Wandel an Schulen vor.