Diskurse & Analysen
Mit Statements von Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss, Johannes Bilstein, Aladin El-Mafaalani, Cornelia von Ilsemann, Skadi Jennicke.
Der Titel ist Programm - der Verein Rat für Kulturelle Bildung will kulturelle Bildung ins Gespräch bringen und sich mit Expert:innen verschiedenster Fachrichtungen dazu austauschen. Dabei vertiefen und diskutieren seine Ratsmitglieder sowie die Forscher:innen aus seinem Projekt "Forschungsfonds Kulturelle Bildung" Positionen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Arbeit zu kultureller Bildung.
Konzept und Redaktion: Alexandra Hahn, Rat für Kulturelle Bildung e. V. und Lydia Grün, Rat für Kulturelle Bildung
Technische Produktion: Simjon Radloff
Die Evaluation geht der Frage nach, welche Bedeutung das Programm für die beteiligten Schüler:innen und Künstler:innen hat. Außerdem wird herausgearbeitet, welche Rolle „Max“ für die interne Schulentwicklung, den Unterricht und die Lehr- und Lernsituation einnimmt.
Das Themenheft beschreibt die Rolle und Bedeutung der Schule als Kulturort für die Förderung kultureller Bildung.
Warum sollte eine diskriminierungskritische, diversitätsorientierte Organisationsentwicklung strategisch in der öffentlich geförderten Kulturlandschaft implementiert werden? Wenn auf diese Frage keine sinnvolle Antwort gegeben werden kann, haben alle Bemühungen im besten Fall nur einen symbolischen Wert. In ihrem Beitrag skizziert Idel Efe die wichtigsten Begründungen und ermutigt zum Realitätscheck.
Im Rahmen des sogenannten „Wirksamkeitsdialoges“ erhebt die Landesvereinigung der kulturellen Jugendarbeit bei ihren Mitgliedsorgansiationen und den Jugendkunstschulen Daten zur Wirksamkeit kultureller Angebote. Es liegen bislang fünf Berichte vor, die die Leistungen der kulturellen Jugendarbeit detailliert mit Fakten und Zahlen darstellen.
Folge 1 aus Staffel 1 zu „Auf den Punkt I/III: Kulturort Schule. Bildungspolitische Handreichung“, 15. September 2020
Mit Cornelia von Ilsemann, Senatsdirektorin a. D. und ehemalige Vorsitzende des Schulausschusses bei der Kultusministerkonferenz und Eckart Liebau, Vorsitzender Rat für Kulturelle Bildung
Warum sind Schulen Kulturorte? Schule kann auf gleich mehreren Ebenen als Kulturort wirken. Schon allein dadurch, dass Schule selbst - im Klassenzimmer, auf dem Pausenhof etc. - ein gestalteter Raum, also ein Kulturraum ist. Ein Kulturraum, in dem ganz unterschiedliche Menschen, Erfahrungen und Lebenswelten zusammentreffen. Wie Schule zum Kulturort wird und welche Thesen der Rat für Kulturelle Bildung dazu entwickelt hat, diskutieren Cornelia von Ilsemann und Eckart Liebau in dieser Folge.
Konzept und Redaktion: Alexandra Hahn, Rat für Kulturelle Bildung e. V. und Lydia Grün, Rat für Kulturelle Bildung
Technische Produktion: Simjon Radloff
In dem Artikel werden die Bedeutung, Vielfalt und Potenziale von Musikangeboten als Bestandteil des „kreativen Freizeitbereichs“ des Strafvollzugs unter diversen Gesichtspunkten betrachtet.
Ein Beitrag von Michael Retzar aus dem Buch „Kulturelle Bildung - Bildende Kultur“.
Folge 2 aus Staffel 1 zu „Auf den Punkt I/III: Kulturort Schule. Bildungspolitische Handreichung“, 22. September 2020
Mit Aladin El-Mafaalani, Soziologe und Bildungsforscher an der Universität Osnabrück und Ratsmitglied Thomas Krüger
Schule ist einer der wichtigsten Orte, an dem kulturelle Bildung von allen Kindern und Jugendlichen erfahren werden kann. Aber die Sache hat einen Haken: Der Zugang zu kultureller Bildung in der Schule ist ungleich verteilt. Auch hier heißt es: Wer hat, dem wird gegeben. Welche Folgen das hat und wie dem begegnet werden kann, darüber unterhalten sich in dieser Folge Aladin El-Mafaalani und Thomas Krüger.
Konzept und Redaktion: Alexandra Hahn, Rat für Kulturelle Bildung e. V. und Lydia Grün, Rat für Kulturelle Bildung
Technische Produktion: Simjon Radloff
Der Landeskulturbericht Nordrhein-Westfalen gibt einen ausführlichen und detaillierten Überblick zu Entwicklungen in der kulturellen Landschaft für die Legislaturperiode 2017–2022.