Diskurse & Analysen
In dieser Onlineressource wird eine Reihe von charakteristischen Konzepten beschrieben, die von den Autor:innen für die Durchführung und Weiterentwicklung der partizipativen kunstbasierten Forschung vorgeschlagen werden.
Die Hochschule Coburg analysiert, wie es während der Corona-Pandemie in Nürnberg um die kulturelle Bildung steht.
Das Verbundprojekt „Kulturelle Bildung und ihre Netzwerke“ (KuBiNetze) beschäftigt sich mit kulturellen Erfahrungen, sozialen Beziehungen und Netzwerken in ländlichen Räumen. Erste Eindrücke des Projekts sind bereits in einem Sammelband verschriftlicht.
Das Editionsprojekt erfasst die wichtigsten Gattungen und Werkgruppen jeweils vollständig und publiziert sie unter dem Namen „Richard Strauss: Werke. Kritische Ausgabe“.
Die Studie „Qualitätssicherung Kultureller Bildung in der (Ganztags-)Schule“ untersucht in vier Bundesländern Aus- und Fortbildungsangebote für Lehrer:innen und externes Personal in Schulen und fragt danach, wie Schulen die Qualität kultureller Bildungsangebote im Ganztag sicherstellen.
Politisch hat kulturelle Bildung in vielen Kommunen Konjunktur, indes gibt es Luft nach oben bei der Umsetzung. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016“, die der Rat für Kulturelle Bildung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag unter den 200 unmittelbaren Mitgliedsstädten des Deutschen Städtetages initiiert hat.
Kulturelle Bildung im Ganztag findet statt: Zu diesem Ergebnis kommt die Befragung von 456 Schulleiter:innen in vier Bundesländern. Entwicklungsbedarf findet die Studie unter anderem in der Qualifizierung des Personals für kulturelle Ganztagsangebote.
Die Videoplattform YouTube ist Leitmedium und digitaler Kulturort von Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren. Das zeigt die repräsentative Studie „Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019“. Für viele der Jugendlichen sind die Videos anregend, selbst kreativ zu werden.
Welche kulturellen Interessen und Aktivitäten Schüler:innen zum Ende ihrer Pflichtschulzeit aufweisen und welche Zusammenhänge diesbezüglich zu Bildungshintergrund und besuchter Schulform bestehen, zeigt diese bundesweite Umfrage unter Schüler:innen der 9. und 10. Klassen.
Wie stark Mütter und Väter ihre Kinder kulturell fördern, hängt von Bildungshintergrund, eigenem kulturellen Interesse und den finanziellen Möglichkeiten der Eltern ab. Das sind die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Studie „Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017“, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführt hat.