Diskurse & Analysen
Warum sollte eine diskriminierungskritische, diversitätsorientierte Organisationsentwicklung strategisch in der öffentlich geförderten Kulturlandschaft implementiert werden? Wenn auf diese Frage keine sinnvolle Antwort gegeben werden kann, haben alle Bemühungen im besten Fall nur einen symbolischen Wert. In ihrem Beitrag skizziert Idel Efe die wichtigsten Begründungen und ermutigt zum Realitätscheck.
Im Rahmen des sogenannten „Wirksamkeitsdialoges“ erhebt die Landesvereinigung der kulturellen Jugendarbeit bei ihren Mitgliedsorgansiationen und den Jugendkunstschulen Daten zur Wirksamkeit kultureller Angebote. Es liegen bislang fünf Berichte vor, die die Leistungen der kulturellen Jugendarbeit detailliert mit Fakten und Zahlen darstellen.
In dem Artikel werden die Bedeutung, Vielfalt und Potenziale von Musikangeboten als Bestandteil des „kreativen Freizeitbereichs“ des Strafvollzugs unter diversen Gesichtspunkten betrachtet.
Ein Beitrag von Michael Retzar aus dem Buch „Kulturelle Bildung - Bildende Kultur“.
Der Landeskulturbericht Nordrhein-Westfalen gibt einen ausführlichen und detaillierten Überblick zu Entwicklungen in der kulturellen Landschaft für die Legislaturperiode 2017–2022.
Die Broschüre zeigt konkrete Schritte auf, die Kulturinstitutionen ohne höhere Kosten selbst unternehmen können, um ihre Sichtbarkeit im Internet entscheidend zu steigern.
In dem musikpädagogischen Dissertationsprojekt wird der Frage nachgegangen, mit welchen Strategien das Singen als Gegenstand des allgemeinbildenden Musikunterrichts (re)produziert und begründet wird.
Ein Beitrag von Marcus Kauer aus dem Buch „Kann Kultur Politik? - Kann Politik Kultur?“
Die Handreichung zeigt auf, wie digitale Technologien und Tools zur Kommunikation genutzt werden können.
Das zentrale Anliegen der Dissertation ist die Untersuchung von Bildung und Erfahrung sowohl ihrer idiosynkratischen Konstellation als auch hinsichtlich einer spezifischen Verortung im Bereich der Ästhetik, speziell der Musik.